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Neuigkeiten von Konstanz University Press



Zeugenschaft bis zum letzten

Von Müh und Not und von Hoffnung

»Didi-Huberman (…) hat (Klemperers Bücher) nunmehr erneut gelesen und für Nachgeborene erhellend aufbereitet.«

(Harald Loch, neues deutschland, 16.1.2025)


Alles Rassismus?

Im Wettbewerb der Opfer

»Levent Teczan räumt in seinem Buch auf sehr überzeugende Weise den falschen Patriotismus ab.«
(Gerald Wagner, FAZ, 14.12.2024)


Die Entdeckung der Wirtschaft

Als der Fürst sich den Kopf an der Grubenverzimmerung stieß

Rezension zum »ebenso originellen wie eindrücklichen Buch« von Andreas Friedolin Lingg.

(Daniela Russ, Soziopolis, 3.12.2024)


Alles Rassismus?

Weihnachtsempfehlungen aus der FAZ

»Eine überzeugend nüchterne und bündige Analyse der Tendenz zur Überbeanspruchung von Rassismuskritik.«

(Helmut Mayer, FAZ, 27.11.2024)


Witz und Fülle. Oder was heißt barock?

Weihnachtsempfehlungen aus der FAZ

»Das Buch entwickelt eine wundervolle Theorie der Geistesgegenwart und Lebensdichte. Auf jeder Seite überaus gedankenanregend.«

(Jürgen Kaube, FAZ, 27.11.2024)


Die andere Schweiz

Die vergessene andere Schweiz

Über die Geschichte einer in Vergessenheit geratenen sozialen Bewegung. Jonathan Pärli im Gespräch mit Tim Haag über Asyl von unten, die Dialektik des Dissenses und die Bedeutung einer umfassenden historischen Aufarbeitung.

(P.S. Zeitung, 25.10.24)


Was ist afrikanische Kunst?

»Ein dringend überfälliger Wegweiser«

»Peter Probst legt eine vorzügliche Geschichte der afrikanischen Kunst vor.«

(Andreas Eckert, FAZ, 24.09.24)


Was ist afrikanische Kunst?

Geschichte einer Projektion

»Probsts atemberaubend gutes Buch hat das Zeug zum Standardwerk.«

(Ingo Arend, Deutschlandfunk Kultur, 23.09.24)


Was ist afrikanische Kunst?

Profunde Antworten auf eine wichtige Frage

»Wer über Kunst aus Afrika mehr wissen möchte, wird an Peter Probsts ›Was ist afrikanische Kunst?‹ nicht vorbeikommen.«

(Andreas Puff-Trojan, SWR Kultur, 27.08.2024)
 



Alles Rassismus?

Gegen die Entgrenzung des Rassismus-Begriffs


»Ein Appell an das kollektive Verantwortungsgefühl für eine solidarische Gesellschaft ohne Hautfarbenfetisch.«

(Katharina Teutsch, DLF Kultur Lesart, 22.08.2024)


Das natürliche Kunstwerk

Warum wurde von Kunstwerken gefordert, natürlich zu sein?

»mühelos lesbar, reizvoll und lehrreich«

Franziska Kleine, sehepunkte 24 (2024)
 


Vorschau Frühjahr 2024

Wie stellt man einen Universitätsverlag auf die Beine?

Ein Gespräch mit Bernd Stiegler, Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Konstanz und Alexander Schmitz, wissenschaftlicher Lektor von kup.

(Marion Voigtmann, campus.kn)


LSD auf dem Land

Mutterkorn und Zauberpilze

Ein Gespräch mit Beat Bächi über sein Buch LSD auf dem Land, das gerade in zweiter Auflage erschienen ist.

(Provisorisch legal)
 


Kleine Poetik der Schublade

Die Ordnung in Adalbert Stifters Schubladen

»Was alles in Schubladen liegt – in der Literatur –, klaubt Christian Begemann in seinem lesenswerten Essay zusammen. (…) Man wird verleitet, die eigenen Schubladen zu öffnen.«

(Erwin Uhrmann, Die Presse/Spectrum, 27.04.2024)


Welt - Erde - Globus

Von Weltbildern muss man sich fernzuhalten wissen

»Robert Stockhammer bricht eine Lanze für widerspenstige literarische Maulwurfskunst«
(FAZ, 12.4.2024)


Aufheben, Wegwerfen

Valentin Groebner ist Wissenschaftspreisträger der Aby-Warburg-Stiftung 2024

Wir gratulieren Valentin Groebner zu dieser besonderen Auszeichnung!

Die Vergangenheit, die ihn beschäftigt, ist mit der Gegenwart verhängt und mit schmutziger Empirie, also Mischungsverhältnissen zwischen wissenschaftlicher Arbeit und außerakademischem Alltag. 

Die Paradoxa der Visualisierung und die Warenformen des Ästhetischen interessieren ihn dabei besonders. Zuletzt erschienen Bin ich das? Eine kurze Geschichte der Selbstauskunft (Frankfurt/M. 2021) und Aufheben, Wegwerfen. Vom Umgang mit schönen Dingen (Konstanz 2023). Derzeit denkt er über Nostalgie nach. Woran erkennen wir die Vergangenheit, nach der wir uns so melancholisch (und lustvoll) zurücksehnen?

Quelle: https://www.warburg-haus.de/tagebuch/valentin-groebner-ist-wissenschaftspreistraeger-der-aby-warburg-stiftung-2024/
 



Der Migration-Integration-Komplex

»Alle müssen aus ihrer Bubble raus«

Kijan Espahangizi im Gespräch über den »Migrationskomplex«
(Tages-Anzeiger, 11.1.2024)



Das natürliche Kunstwerk

Das natürliche Kunstwerk

»… ebenso spannend wie auch lehrreich«


(Michael Kröger, Kunstbuchanzeiger, 6.1.2024)


Figuren des schwulen Kinos

Warum »Call Me by Your Name« ein homophober Film ist

»Es ist ein Stil, der in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung erfrischend ist. Selten (und im deutschsprachigen Raum nie) erfolgen kulturwissenschaftliche Interpretationen und Kritiken auf der einen Seite so fundiert und ernsthaft, gleichzeitig so unterhaltsam, persönlich und auf sympathisch freche Art und Weise.«
(Fabian Schäfer, queer.de, 19.11.2023)


Kleine Poetik der Schublade

Kleine Poetik der Schublade

»eine vergnügliche Studie«
(Maike Albath, DLF Büchermarkt, 31.10.2023)


Die Entdeckung der Wirtschaft

Hans Christoph Binswanger Preis für Andreas Lingg

Am 15. September wurde Andreas Lingg an der Universität St. Gallen für seinen Titel Die Entdeckung der Wirtschaft mit dem Hans Christoph Binswanger Preis ausgezeichnet. Wir freuen uns für unseren Autor und gratulieren herzlich!

Der mit CHF 3000 dotierte Preis richtet sich Nachwuchswissenschaftler:innen aus sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die noch keine unbefristete akademische Stelle («Tenure») innehaben. Ausgezeichnet werden Arbeiten mit integrativem Charakter auf Gebieten, zu denen Hans Christoph Binswanger wesentliche Impulse geliefert hat.


Simulative Souveränität

Simulative Souveränität

»Die Ethnografie … ist ein Lehrstück für alle Soziolog:innen, … eine Inspirationsquelle für den Blick auf Gesellschaft.« 
(Arnold Schmieder, socialnet, 27.7.2023)

 


ZwischenWelten

Chronologie einer transatlantischen Rezeption

»prächtig ausgestattet und somit … eine Einladung zum Hinschauen.«
(Maja Roth, FILMBLATT, Frühjahr 2023)


Aufheben, Wegwerfen

Platz 1 der „Sachbücher des Monats April 2023“

Die Bestenliste von Die Welt/WDR 5/Neue Zürcher Zeitung/ORF-Radio Österreich 1.

Und als Frühlingstipp in der NZZ empfohlen: »Anders und daher spannend blickt Valentin Groebner (…) auf die im strengen Sinn unnützen, aber schönen Dinge (…). (E)in wunderbarer Lesestoff über die Warenlust – und das damit verbundene schlechte Gewissen. (…) Klug und mit Witz blickt Groebner hinter den Vorhang dieser Feier der Leere als erstrebenswerten Ziels der eigenen Vervollkommnung.«
(Philipp Meier, NZZ, 27.3.2023)
 

 



Aufheben, Wegwerfen

Ein Kaffeeservice ist schon genug

Valentin Groebner im Gespräch mit Florian Felix Weyh über seinen neuen Essayband Aufheben, Wegwerfen
(Lesart, Deutschlandfunk Kultur, 11.3.2023)


Ideas, talks and some scattered observations

Die Reisenotizen von Siegfried Kracauer

»Der mit einem umfangreichen Bildteil versehene Band gibt (…) Einblick in die Eindrücke eines Reisenden, der mit Europa zugleich vertraut ist und es sich immer wieder fremd macht.«
(Robert Zwarg, jungle world, 23.02.2023)


Aufheben, Wegwerfen

Minimalismus muss man sich leisten können

Valentin Groebners neues Buch handelt von schönen Dingen und dem Leiden daran. Ein Gespräch über Marie Kondo, Müll als historiografische Quelle und den elterlichen Nachlass.
(Interview, Klaus Taschwer, Der Standard, 19. Februar 2023)


Am Rande

Grenzgebiete des Wissens


»Gordins Analyse wirkt dadurch so spannend wie gelassen, dass er in allen Fällen den Kern der Pseudowissenschaften freilegt«
(Cord Riechelmann, Philosophie Magazin, 02/2023)
 


Am Rande

Wie Pseudowissenschaften entstehen


»Ein aufschlussreicher Streifzug durch die Wissenschaftsgeschichte.«
(Jutta Person, DLF Kultur, 15.12.2022)


Nehmen, Teilen, Weiden

Wie finden wir künftig unseren Platz in der Weltwirtschaft? Schlagen wir nach bei Carl Schmitt!

»Das Unheimliche ihrer Aktualität verdanken Schmitts Überlegungen dem Umstand, dass die Zeit, zu der sie verfasst werden, unsere heutigen Konflikte schon einmal durchgespielt hatte.«
(Philip Manow, Wirtschaftswoche, 3.12.2022)



Falsche Bewegung

Moretti zieht Bilanz

»Pflichtlektüre für alle …, die weiterhin besinnungs- und geistlos in die digitale Wende in den Literatur- und Geisteswissenschaften investieren.«
(Eva Geulen, ZfL BLOG, 25.11.2022) 


Der Migration-Integration-Komplex

Cliocast: Der Migration-Integration-Komplex

Kijan Espahangizi untersucht in seinem Buch den Komplex von Akteuren, Institutionen & Diskursen, der um die Begriffe Migration & Integration organisiert & seit den 1960ern zunehmend vom Rand ins Zentrum gesellschaftlicher Debatten gerückt ist.
(infoclio.ch)
 


Ideas, talks and some scattered observations

Ein exzellent gestalteter Band

»Wer mit den alten Kracauers auf Reisen gehen möchte, ist mit dem schönen (…) Buch bestens bedient.«
(Jörg Später, FAZ, 15.10.2022)


Der Migration-Integration-Komplex

Der Migration-Integration-Komplex

»Das Werk bietet mit vielen bemerkenswerten und treffenden Analysen zugleich ein hervorragendes Fundament für eine europäisch vergleichende Migrations- und Wissensgeschichte.«
(Stephanie Zloch, H-Soz-Kult, 6.10.2022)


Die Weltkünste des Surrealismus

Buchvorstellung: 'The World Arts of Surrealism' von Andrea Gremels

Die virtuelle Buchvorstellung zu Die Weltkünste des Surrealismus findet am 9. Oktober um 18 Uhr (CET) in englischer Sprache statt. Das Event ist Teil der virtuellen Veranstaltungsreihe der International Society for the Study of Surrealism (ISSS). Die kostenlose Registrierung für die Veranstaltung, die auf Zoom stattfinden wird, erfolgt über diesen Link


ZwischenWelten

Filmbuch des Monats Juni 2022

Zum 80. Geburtstag von Ulrike Ottinger: »Ein schöner Anlass für Katharina Sykora, ein Buch herauszugeben, das 22 Texte aus Deutschland und den USA zu Ulrikes Filmen dokumentiert. (...) Das transatlantische Zusammenspiel (...) funktioniert hervorragend und führt zu einem großen Erkenntnisgewinn.« (Hans Helmut Prinzler, Juni 2022)



 


Der Migration-Integration-Komplex

DER SCHWEIZER MIGRATIONSKOMPLEX

Buchvernissage zu 60 Jahre Schweizer Migrationskomplex: Eine historische Aufarbeitung der Gegenwart. Am 6. Juni um 20 Uhr in Zürich.

 


Nehmen, Teilen, Weiden

Mächtig und doch verletzbar ist der Leviathan

»überaus lesenswert (...). Schmitts verrätseltes Spiel mit den Symbolen des geopolitischen Gegensatzes lässt sich fortschreiben, und ein Erlöschen seiner Deutungskraft ist vorerst nicht zu erwarten.«
(Herfried Münkler, FAZ, 29.4.2022)


Zerstoben

Brillant geschrieben

Der Philosoph Georges Didi-Huberman hat sich auf berührende Weise den Aufzeichnungen und Fotos des Ringelblum-Archivs aus dem Warschauer Ghetto genähert. 
(Jens-Jürgen Ventzki, Süddeutsche Zeitung, 21.1.2022)



Enzyklopädie der Genauigkeit

Enzyklopädie der Genauigkeit

»Die 47 Beiträge selbst sind Miniaturen, vielfach mit Originalität und Witz verfeinert. Jeder dieser Texte könnte auch einen für sich stehenden Essay abgeben.«
(Miloš Vec, H-Soz-Kult, 03.02.2022)
 


Raymond Chandler

»Hartgesottener als der Tod kann kein Krimi sein«

»Der große Literaturtheoretiker Fredric Jameson rückt den Werken von Raymond Chandler analytisch zu Leibe.«
(Christian Schröder, Der Tagesspiegel, 19.01.2022)


Enzyklopädie der Genauigkeit

Magie der Genauigkeit

»Ein toller Sammelband«
(Lukas Hammerstein, BR2, 15.01.2022)




Fabrikation der Freiheit

Emanzipation unter Laborbedingungen

Christoph Paret taucht berühmte Experimente in eine neues Licht
(Gerald Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.09.2021)


Enzyklopädie der Genauigkeit

Über den Gebrauch des Metermaßes

»Schon während der Lektüre wird man unweigerlich zur Entdeckerin von Augenlustbarkeiten, beginnt, die eigenen Präzisionskünste (…) zu würdigen.«
(Anne Dippel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.08.2021)


Ferienmüde

Tourist sein heißt: sich selbst zu belügen

Ein Essay über das Konzept Ferien von Valentin Groebner.
(derFreitag, Ausgabe 29/2021)
 


Enzyklopädie der Genauigkeit

Wo ist das große Ganze im Detail?

Ein »lehr- und geistreiches Buch über die (Un-)Genauigkeit, nicht nur als epistemische Tugend, sondern auch als soziale und künstlerische Praxis.« 
(Anna Degler, Der Tagesspiegel, 29.06.2021)


Enzyklopädie der Genauigkeit

Medien der Genauigkeit

Der Podcast zum Thema fragt danach, welchen Stellenwert Genauigkeit in der wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion hat. In einer Reise durch die Welt von Stromzählern und Statistiken, von literarischen Korrekturen und dem dokumentarischen Schreiben hin zur Marcel Duchamps Infragestellung des Urmeters; mit einem präzisen Blick auf die Figur des Pedanten, auf Waldvermesser und darauf, wie ein blinder Historiker eine Geschichte der Menschheit schrieb. www.genauigkeit.ch